"Über die Natur"
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"Nachts am Weiher"
"Mondschein auf dem See"
"Schwanengesang"
"Herbstwindstoß"
"Die Nacht ist kühl, der Mond ist voll"
"Titel"
"Titel"
"Titel"
"Titel"
"Titel"
"Titel"
"Titel"
"Titel"
"Titel"
"Titel"
"Titel"
"Titel"
"Titel"
"Titel"
"Titel"
"Titel"
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"Titel"
"Titel"
"Titel"
"Titel"
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©by Wolfgang Görs, 2015

„Nachts am Weiher“

In Gedanken tief versunken
Tief im Wald, an Weihers Rand
Hörte ich die Frösche unken
Das Kinn gestützt auf eine Hand.

Manchmal sah ich auch die Unken
Wenn am Himmel, gleich Lichtspielen
Ein paar Sternschnuppenfunken
Über'm Wasser runter fielen.

Fern am Ufer stand ein Reiher
Ich sah nur die Silhouette
Ruhig sah er auf den Weiher...
Ob er gern ein Fischlein hätte?

Das Gerangel mit der Sehne
An der Angel ... ohne Licht
Weckte neben mir die Schwäne
Die erwachten; wollt' ich nicht!

Und so warf ich nach 'ner Stunde
Angeln weg und auch die Schnur
Und genoss bis Geisterstunde
Diese Schönheit von Natur.

©by Wolfgang Görs, 2013 – Neufassung 2015

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